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   BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 292/85   

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https://dejure.org/1987,25
BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 292/85 (https://dejure.org/1987,25)
BGH, Entscheidung vom 03.06.1987 - IVa ZR 292/85 (https://dejure.org/1987,25)
BGH, Entscheidung vom 03. Juni 1987 - IVa ZR 292/85 (https://dejure.org/1987,25)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Telexnummer - Briefbogen - Falsche Telexnummer - Gericht - Frist - Rechtsmittel - Rechtsmittelfrist - Zugang - Zeitpunkt des Zugangs - Versicherungsvertrag - Kündigung - Regulierungsvollmacht - Haftpflichtversicherer - Mitversicherte Personen - Recht zurAbgabe von ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 553; AKB § 10 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AKB § 10 Nr. 5; ZPO § 553
    Rechtzeitigkeit der Einlegung eines Rechtsmittels per Telex; Beendigung der Regulierungsvollmacht des Haftpflichtversicherers bei Kündigung des Versicherungsvertrages; Rechte des Haftpflichtversicherers im Haftpflichtprozeß; Vertretung von Versicherten durch den ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 101, 276
  • NJW 1987, 2586
  • NJW-RR 1987, 1239 (Ls.)
  • MDR 1987, 917
  • VersR 1987, 924
  • BB 1987, 1628
  • BB 1988, 439
 
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Wird zitiert von ... (130)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 23.10.1958 - II ZR 54/57

    Vertretung des Mitversicherten durch Kfz-Haftpflichtversicherer

    Auszug aus BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 292/85
    Auch nach der heutigen Rechtslage ist der Kfz Haftpflichtversicherer kraft Gesetzes berechtigt, im Namen der mitversicherten Personen die ihm zur Befriedigung und Abwehr der vom Geschädigten erhobenen Ansprüche zweckmäßig erscheinenden Erklärungen abzugeben (i. A. an BGHZ 28, 244 = VersR 58, 830).

    Seit der Einführung der Direktklage ist der Kfz Haftpflichtversicherer nicht mehr berechtigt, Versicherte, denen gegenüber er leistungsfrei ist, bei den Regulierungsverhandlungen zu vertreten (Abgrenzung zu BGHZ 28, 244 = VersR 58, 830).

    Der Bundesgerichtshof hat aus der ursprünglichen Fassung des Pflichtversicherungsgesetzes hergeleitet, daß der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherer aufgrund Gesetzes auch zur Vertretung der mitversicherten Personen berechtigt sei (BGHZ 28, 244).

  • BVerfG, 03.10.1979 - 1 BvR 726/78

    Fristgebundener Schriftsatz

    Auszug aus BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 292/85
    Eine fernschriftlich übermittelte Rechtsmittelschrift ist in dem Zeitpunkt eingegangen, in dem sie im Empfängerapparat ausgedruckt wird, auch dann, wenn dieser Zeitpunkt nach Dienstschluß liegt und die Fernschreibanlage nicht besetzt ist (i. A. an BVerfGE 52, 203).

    Daß die Fernschreibstelle im Zeitpunkt des Ausdrucks nicht mehr besetzt war und dieser daher erst am folgenden Tage entnommen werden konnte, ist unerheblich (BVerfGE 52, 203 = NJW 1980, 580 [BVerfG 03.10.1979 - 1 BvR 726/78]; der Beschluß des IX. Zivilsenats vom 15. April 1975 - BGHZ 65, 10 - ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts überholt).

  • BGH, 15.04.1975 - IX ZB 30/74

    Fernschriftliche Berufung

    Auszug aus BGH, 03.06.1987 - IVa ZR 292/85
    Der Anwalt der Beklagten hat sich zur Revisionseinlegung zulässigerweise (BGHZ 65, 10; 79, 314, 316 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80]; BGHSt 31, 7) des Fernschreibers bedient.

    Daß die Fernschreibstelle im Zeitpunkt des Ausdrucks nicht mehr besetzt war und dieser daher erst am folgenden Tage entnommen werden konnte, ist unerheblich (BVerfGE 52, 203 = NJW 1980, 580 [BVerfG 03.10.1979 - 1 BvR 726/78]; der Beschluß des IX. Zivilsenats vom 15. April 1975 - BGHZ 65, 10 - ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts überholt).

  • BGH, 15.09.2010 - XII ZR 148/09

    Elternunterhalt - Heranziehung des unterhaltspflichtigen Kindes durch den

    Unzulässig ist es, die Zulassung auf einzelne von mehreren Anspruchsgrundlagen oder auf bestimmte Rechtsfragen zu beschränken (BGHZ 101, 276, 278; BGH Urteil vom 20. Mai 2003 - XI ZR 248/02 - BGHR ZPO (1. Januar 2002) § 543 - Revisionszulassung, beschränkte 1).
  • BGH, 21.01.2004 - XII ZR 214/00

    Einhaltung der im Mietvertrag vereinbarten Form für die Kündigung; Zugang einer

    Willenserklärungen, die durch Fernschreiben oder ein Telefax übermittelt werden, gehen grundsätzlich mit Abschluß des Druckvorganges am Empfangsgerät des Adressaten diesem zu (vgl. BGH, Urteil vom 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93 - NJW 1995, 665, 667; BGHZ 101, 276, 280; MünchKomm/Einsele aaO § 130 Rdn. 20).
  • BGH, 22.05.2012 - II ZR 14/10

    Beitritt zu einer Kapitalanlagegesellschaft: Vorliegen einer sog.

    Unzulässig ist es, die Zulassung auf einzelne von mehreren Anspruchsgrundlagen oder auf bestimmte Rechtsfragen zu beschränken (siehe nur BGH, Urteil vom 3. Juni 1987 - IVa ZR 292/85, BGHZ 101, 276, 278; Urteil vom 20. Mai 2003 - XI ZR 248/02, ZIP 2003, 1240, 1241).
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